Darmpilz Candida/Hefepilze und Aspergillus/Schimmelpilze mit Aflatoxin

Pilze wie Darmpilz Candida/Hefepilze und Aspergillus/Schimmelpilze Diagnostik und Therapie in Karlsruhe

Der Darmpilz Candida Albicans ist ein Hefepilz, der bei sehr vielen Menschen auf der Haut und Schleimhaut vorkommen kann. Besonders wohl fühlt er sich auch in unserem Darm.
In manchen Fällen kann er sich jedoch übermässig vermehren und zu verschiedenen Problemen führen. Spätestens dann wird es Zeit etwas gegen ihn zu unternehmen.

Seltener kommt es auch vor, dass wir uns Probleme mit einem seiner Verwandten dem Aspergillus(Schimmelpilz) einfangen.

Häufigkeit von Darmpilz Candida in der Praxis

Bei den Patienten in unserer Praxis ist der Candidapilz immer häufiger zu finden.
Es gehört inzwischen zum Praxisalltag, dass nach einer Belastung mit Candida gesucht und gegebenenfalls auch behandelt wird.
Bei vielen wird dadurch eine bessere Genesung ermöglicht. Unabhängig davon ob die Patienten an Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen, Hauterkrankungen oder anderen Beschwerden leiden. Da spielt auch Aspergillus der Schimmelpilz mit seinem Gift Aflatoxin eine große Rolle.

Wo kann Candida auftreten

Verschiedene Körperteile können durch Candida befallen werden.

• Haut, Schleimhaut
• Mund(Soor), Darm, Verdauungstrakt
• Intimbereich

Gefährlicher kann es sein, wenn der Candida über die Schleimhäute ins Blut gelangt und dann innere Organe befällt. Das kommt zum Glück eher selten vor.

• Blut, Herz
• Augen, Zentrales Nevernsystem
• Knochen
• weitere innere Organe

Symptome einer Candidose

Candida zeigt sich meist durch einen weisslichen, abwischbaren Belag. Die gerötete Schleimhaut kann nach Entfernen des Belages auch mal leicht bluten.
Typisch sind je nach betroffener Stelle Hautjucken, Mundtrockenheit, Brennen, Geschmacksstörungen, Verdauungsbeschwerden und viele weitere.

Risikofaktoren

Es gibt verschiedene Faktoren, die eine Erkrankung an Pilzen fördern können:

• Mundtrockenheit
• Kortikoidhaltige Asthmasprays
• Rauchen
• Mangelernährung
• Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes
• Medikamente wie Antibiotika und Immunsuppressiva
• Immunschwächende Krankheiten

Behandlungsmöglichkeiten

Je nach betroffenem Körperareal kommen verschiedene Behandlungsoptionen alleine und in Kombination in Frage. Bitte lassen Sie sich  hier entsprechend Beraten:

• Antimykotisch wirkende Tabletten oder Infusionen
• Antimykotisch wirkende Gels
• Ätherische Öle
• Unterstützung durch Bioresonanz!
• Reduktion von Zucker und Kohlenhydraten in der Ernährung
• und weitere Möglichkeiten

Wichtig: Wir empfehlen keinen kompletten Verzicht auf Kohlenhydrate. Das ist sehr wichtig!! Wir möchten nicht, dass sich der Pilz auf den Weg von den Schleimhäuten ins Blut macht, um dort nach Nährstoffen zu suchen.